Sonntag, März 30, 2008

Homogene Klänge im Schiffsrumpf

Da völlig überraschend am heutigen Sonntag der Frühling ausbrach, hatte Ella erstmals die Gelegenheit ihre neue Jacke, die sie zärtlich "Akje" oder so ähnlich nennt, auszuführen.

Mit dem festen Vorsatz, der Enkelin eine Frühlingsakje zu kaufen, marschierte nämlich Ellas Oma vor zwei Wochen mit Anhang ins Kaufhaus. Man entschied sich damals für ein Modell, in welchem Ella zwar total süß aussieht, welches aber auch in Form und Farbe eine recht große Ähnlichkeit mit den Kleidungsstücken der NVA aufweist.
Heute beobachtete Ellas Mama dann das Frühlingakje tragende Töchterlein und stellte fest, dass das Bündchen der Akje zwar eine spitzenmäßige Wespentaille formt, darüber hinaus allerdings auch Ellas Windelhintern stark betont. "Ungünstig" sprach die Mama in diesem Zusammenhang. Papa aber war stolz auf seine gut gebaute Tochter.

Mit Ella wurde heute der Sonnentag komplett ausgenutzt: Mit dem Schiff fuhr man elbauf, elbab. Ella zeigte uns jedes andere Schiff und schrie "Mehr". Dabei aß sie Kekse und wenn sie die runtergeschluckt hatte, dann schrie sie ebenfalls "Mehr", was für einen recht homogenen Klangteppich im Schiffsrumpf sorgte.

Im Anschluss daran befand sich die dynamische Kleinfamilie am Elbstrand. Papa holte Wasser aus dem Fluss, nicht ohne dabei nasse Füße zu bekommen, Mama freute sich über die Rückkehr des totgeglaubten Nogger-Choc und Ella konnte sich nicht so recht entscheiden, ob der Strand und diese gesamte sandige Situation toll oder eklig war.

Vor dem Frühling kam übrigens auch Oma Damp nach Hamburg.
Oma Damp hatte Buch Nr.1435 und 1436 im Gepäck und verwöhnte Ella anschließend bei einem Einkaufsbummel.

Vorher hörten sowohl Oma Damp als auch Ellas Papa laut und deutlich, dass Ella "Bochum" sagte.
Das Kind befand sich im Flur, stellte sich mit dem Rücken an die Wand, seufzte und glitt "Bochum" sagend in die Sitzposition.

Zur Stunde geht man in Altona einer lieben Familientradition nach und guckt den "Tatort". So wie recht häufig am Sonntagabend sitzt man geschlossen, alo zu dritt vor dem Fernseher.
Der "Tatort" spielt in der niedersächsischen Provinz, im Schrebergartenmilieu. Überall stehen Gartenzwerge herum, die Ella für Weihnachtsmänner hält und in entprechend große Extase verfällt, wenn im Vordergrund ermittelt wird und im Hintergrund der Weihnachtsmann steht. "Mann! Mann! Mann!", brüllt Ella dann. Und dann der Kameraschwenk in den Nachbargarten: "Auch! Auch Auch!".

Montag, März 24, 2008

Farbe an den Händen des sonst so reinlichen Kindes

Mindestens vier der heutigen Fotos scheinen mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogrammes um einen visuellen Effekt bereichert worden zu sein. Man schaue sich die untere linke Ecke an und genieße eine Trübung, die Ellas Papa spontan an Aquarien mit zu hoher Luftfeuchtigkeit im Besucherraum und Ellas Mama schlicht an Softpornos erinnerte.

Ella hat für diesen Special-Effect eine ganz andere Erklärung und die lautet: Daumen.
Selbiger ist nämlich auf einem recht frühen Foto dieser Woche zu sehen, wie er mehr als die Hälfte des Bildes dunkel in Anspruch nimmt. "Datsch" hat es da wohl gemacht und die nächsten fünfzig Fotos der Woche leicht benebelt.

Irgendwo hinter dem Fettfilm ist es aber doch zu erkennen: Ella war mal wieder irgendwo. Dieses Mal ging es ins thüringische Weimar, wo neben Dichtern und Denkern auch Ellas Paten wohnen und eigentlich jedes Osterfest mit der dynamischen Kleinfamilie verbringen.

In Weimar konnten sich Ellas Papa und Ellas Patenonkel in einer für Kinder gedachten Spielanlage eines Einkaufszentrums austoben und Ella sich mal wieder in einer nicht-kindersicheren Wohnung vergnügen. Vom Osterhasen ließ sie sich mit Supergeschenken (Handtäschchen, CD, Bücher, Leberwurst) verwöhnen. Vorher malte sie höchstpersönlich Eier an, was sie in Weimar schon mit deutlich weniger Ekel als ein paar Tage zuvor in der Kita bewerkstelligte.

Die Kita-Leiterin händigte uns nämlich auch ein von unserer Tochter bearbeitetes Ei aus. Ein gelber und ein blauer Farbfleck befand sich drauf und während Papa sich das Farbspiel stolz ansah, immitierte die Kita-Leiterin Ellas beim Malen zu hörende Mäkeligkeit.
"Iiiihhh" und "Äääähhh" quiekte die Kita-Leiterin wie zuvor angeblich Ella.

Wenn man die kleine Möhre auf das Eier-Bemalen anspricht, scheint sie diese Mäkeligkeit zu bestätigen. Ella zeigt uns dann immer ihre Hände, die während des Ei-Färbens schlimm bunt gewesen sein müssen. Man muss wissen: Unsere Tochter ist ein pedantisch reinliches Kind. Etwa seit Donnerstag.

Ellas Wortschatz meldet weiter Neuankömmlinge: Da wäre das Wörtchen "Alle".
Interessanter Weise ist das ja Ellas Name rückwärts gesprochen und vielleicht daher so verhältnismäßig schnell im Programm. Es sieht übrigens zu süß aus, wenn Ella die Schulter nach innen zieht, die Ärmchen hebt und "Alle" sagt, wenn irgendetwas leer ist. Weitere Worte sind "Mais", "Baum" und das eher gewürgte "chkakch", was "Katze" heißen soll.

Ach ja: Und dann war da noch die Sache mit dem Schnee.
An anderer Stelle haben wir bereits davon berichtet, dass Ella kein Freund des Winters und ein regelrechter Feind des Schnees ist.
Heute fielen in Altona Flocken vom Himmel, die so groß wie das gute alte 5-DM-Stück waren. Nicht lange dauerte es und im Kinderwagen weinte ein beträufeltes Kind.
Schnell jedoch war das Zuhause erreicht und das winterliche Treiben konnte aus dem Warmen am Fenster stehend betrachtet werden. Der Schnee wurde noch kurz gehasst und dann immer interessanter gefunden.
Dann hörte es auf zu schneien. Ella weinte.

Die Eltern notieren in der Rubrik "Was an unserem Kind kompliziert ist" folgendes:
Schnee, wenn Ella draußen ist: doof.
Kein Schnee, wenn Ella drinnen ist: auch doof.

Sonntag, März 16, 2008

Altonas beste Pfütze

Obwohl die vergangene Woche durchaus turbulent war, beginnen wir den heutigen Blog-Eintrag mit einer kleinen Anekdote um neben den Superthemen auch immer mal wieder den Blick aufs Detail zu wahren.

In den Hauptrollen der Anekdote: Das Hamburger Wetter, Ella, Ellas Mama.

Auf der einen Seite waren wir froh, dass Ella erstmals seit sie ihre tollen roten Gummistiefel besitzt, bereit war, wieder mal vernünftiges Schuhwerk zu tragen, andererseits wären heute Gummistiefel irgendwo auch angebracht gewesen, denn Hamburg zeigte sich wie an etwa 350 weiteren Tagen pro Jahr recht grau und nass.

"Ohh, ein Pfützlein", dachte Ella auf dem Weg zum Spielplatz alle zwei Meter und rannte in alle auffindbaren Wasserflächen entschlossen hinein und stapfte ein wenig in ihnen herum. Irgendwann fand Ella dann die absolute Superpfütze. Es war die tiefste von allen! Und was geschah dann? Ella wurde aus der Pfütze vertrieben, von der eigenen Mutter, die sich selbst hineinstellte.

So bot sich also folgendes Bild: Ellas Mama steht felsenfest in der tollsten Pfütze der Straße und grinst das neben ihr schreiende und weinende Kind an.

Was lehren die Geographiebücher?
"Die nächsten Kriege werden nicht ums Öl, sondern ums Wasser ausgetragen". In der Altonaer Löfflerstraße wurde diese pessimistische Prophezeiung heute zur Gewissheit. Ella verlor den Wasserkrieg und wie jeder Unterlegene musste sie schlimm weinen.

Auf dem Spielplatz jedoch war von Unterlegenheit keine Spur mehr. Ella wurde in ihre Kinderschaukel gesetzt und hin und wieder angestupst. Dass Papa auch schaukelte entsprach Ellas Vorstellungen von einem gelungenem Spieplatzbesuch vollkommen, dass Mama aber keines der (nassen) Spielgeräte nutzte, konnte die Möhre dagegen nicht akzeptieren.
Per Fingerdeut scheuchte sie die Mama ins nasse Klettergerüst auf die Zwischenetage. Enttäuscht von der lediglich in niedriger Höhe balancierenden Mama wurde auf die Spitze des Gerüstes gedeutet. Mama bestieg fluchend und wankend die höchste Etage, Ella war zufrieden und bedeutete mit einem Finger dem Vater, dass dieser etwas höher zu schaukeln hatte.

Und nun die großen Themen der Woche:
1)Ella war das erste Mal in ihrem Leben beim Zahnarzt. Sie verließ die Praxis mit dem Eindruck, dass Zahnarztbesuche prinzipiell etwas sehr Spaßiges sind. Kuscheltiere liegen dort herum, man darf sich Löffel in den Mund stecken und wird alle 10 Sekunden für irgendetwas gelobt. Die Erkenntnis, wie furchtbar Zahnarztpraxen sein können, ist in Ellas Leben auf irgendwann später verschoben.

2) Ellas Oma und der Mietopa haben ihren Frühlingsurlaub in der Hamburger Nachbarstadt Buxtehude verbracht. Hin und wieder traf Ella also ihre Ostverwandtschaft und ließ sich verwöhnen.

3) Als Ella am Samstag von einem längeren Spaziergang nach Hause kam, musste sie feststellen, dass in der Zwischenzeit das Wohnzimmer mit dem Schlaf-/ und Arbeitszimmer getauscht hat. So richtig schockiert zeigte sich die Möhre nicht, aber wenn sie zum Sofa oder zum Bett flitzen will, kommt es noch vor, dass sie falsch abbiegt.

Montag, März 10, 2008

Nasse, sehr nasse Küsse

Um zu verstehen, warum Papa und Mama in der letzten Woche ganz doll lachen mussten, stelle man sich bitte eine Badewanne vor.
In diese Wanne denke man sich ein Kind, das a) immer recht gerne speist und b) noch "kein sonderlich ausgeprägtes Bindegewebe" (Mama) besitzt, weshalb c) der Bauch dieses Kindes im Verhältnis zum übrigen Körper unfassbar dick ist.

Dieses nackt immer ganz besonders lustig aussehende Persönchen ist ja - wir berichteten - seit ein paar Tagen in der Lage "Bauch" zu sagen. Und damit waren die Voraussetzungen alle gegeben für Ellas Performance. Und die ging so:

Mitten beim Baden erhob sich das Kind, ging leicht in die Knie und presste mit größter Kraft den Bauch nach vorne. Das Gleichgewicht in dieser seltsamen Position gerade noch haltend, schrie Ella mit ernster Miene "Bauuuuuuuch! Bauuuuuuuch!", klopfte sich stolz auf selbigen und sorgte damit für größte Erheiterung in der sonst so tristen Nasszelle.

"Unbedingt merken und bald in der Männerdusche des Fitnessstudios ausprobieren", dachte sich Papa.

Am Wochenende fuhr die dynamische Kleinfamilie in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt und zeigte dabei ungewohnte Schwächen bei der Ticketinterpretation (Hinweg) und Kreativität auf der vom Streik bedrohten Rückfahrt. Am Ende saß man nie im Zug, den man gebucht hatte, war aber stets guter Dinge.
Die Magdeburger Kleinfamilie, die an diesem Wochenende die Eigenschaft hatte, unsere Gastgeberfamilie zu sein, besteht nicht aus Mama, Papa und Ella, sondern aus Mutti, Vati und Carla. Letztere ist gerade mal 6 Monate alt und in der Disziplin "Eltern nerven" bei Weitem noch nicht so gut ausgebildet wie Ella.
Diese stapfte durch die Wohnung und schien zu denken "Wolln doch mal sehn... Diese Wohnung ist doch bestimmt noch nicht kleinkindtauglich."

Schonungslos zeigte Ella Mutti und Vati aus Magdeburg alle Ecken, an denen unbedingt noch gearbeitet werden muss, ehe Carla laufen, Bierdeckel zerknicken, Seramis-Kugeln schmeißen, DVDs besteigen, Bücher rupfen und VHS-Kassetten überspielen kann. All dies beherrscht unsere Tochter und geizte nicht, von diesem Fähigkeiten Gebrauch zu machen.
Mama und Papa diskutierten voller Selbstmitleid die Frage aus, ob sie nun gute oder schlechte Eltern seien - derweil schmiss das Kind die Seramis-Kugeln durch die Wohnung und freute sich über die Rolle des Chef-Kindes.

Carla, die mit einem kleinen Knuff in den Bauch ("Bauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuch!") von Ella begrüßt wurde und das gleich mal eher doof fand, wurde im Anschluss von Ella aber immer sehr lieb gestreichelt.
Überhaupt ist unsere kleine Maus nicht nur anstrengend, sondern neuerdings auch sehr verschmust. Ella gibt jetzt Küsschen. Und Mama und Papa finden, dass Ella ganz toll Küsschen geben kann: Der Mund ist halb auf und wabbelig, die nähere Umgebung des Mundes IMMER nass. Ein wahres Fest - so ein Ella-Kuss.

Ein neues Wort ist im Programm: Ella hat eine ganz spezielle Bezeichnung für "Schnuller".
Wenn Ella den Schnulli will, zeigt sie auf den Mund und sagt in etwa "Gödlllgödlllgödlll". Dieser Laut ist schriftsprachlich schwer wiederzugeben, daher muss die Zusatzinformation gereicht werden, dass Ellas Zunge dabei sehr weit vorne im Mund schlabbert und auch etwa ein Liter Speichel eine unüberhörbare Rolle bei der Lautproduktion spielt.

Freitag, März 07, 2008

Blog erst am Montag

Ella weilt über das Wochenende in der wohl schönsten Stadt Deutschlands - in Magdeburg.
Wenn die Deutsche Bahn fahren sollte, wird sich der Blog am Montagabend melden.

Sonntag, März 02, 2008

Ja, Ella... der Bauch.

Wirklich kompliziert wird das Leben mit dem Tag, da die Anzahl der Dinge, die man liebt, größer wird als die Anzahl der Arme, die man zur Verfügung hat.
Am Abend hört man beispielsweise in einer Wohnung in Altona des Öfteren ein kleines Mädchen überfordert schnaufen, während es versucht, den Plüsch-Homer-Simpson, das Plüsch-Äffchen und das Milch-Fläschchen durch die Wohnung zu tragen. Verzichtet werden kann auf nichts dieser kostbaren Dreifaltigkeit; entsprechend scheppernd und frustriert schnaufend bewegt sich der Tross durch die Wohnung.

Haben wir in der vergangenen Woche Ellas erstes richtiges Wort präsentiert und waren aus pädagogischer Sicht begeistert, dass es sich um das Wort "Buch" handelt, folgte am heutigen Sonntag ein recht überaschendes zweites Wort. Biologen aufgepasst: Ella sagt neuerdings "Bauch".

Hmmmm. Bauch. Was findet Ella an Bäuchen bitteschön so spannend, dass das Wort die Silbermedaille in der Dispziplin "Erschließung des muttersprachlichen Wortschatzes" gewinnt?

Vielleicht liegt es daran, dass Ellas körperliche Mitte nach wie vor aus einem äußerst voluminösen Bauch besteht, der einfach mal beim Namen genannt werden musste. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Ella zur Zeit ein ins Pornographische gehendes Interesse am menschlichen Körper entwickelt.

Dass Ella dabei vermutlich auch noch Dinge dem Großraum "Bauch" zuordnet, die doch deutlich südlich des Bauches zu finden sind, und eben auch diese Bereiche unfassbar spannend findet, könnte ein weiterer Grund sein.
Papa schweigt in diesen Situationen beschämt. Er sagt nicht: "Ella, hier unten enden die Bäuche und hier dieser Bereich da, das sind die Genitalien - extrem spannend und vielseitig verwendbar", sondern lügt "Ja, Ella... der Bauch..."

Mama - das hat Papa an der WC-Tür stehend erlauscht - ist offener und führt das Töchterchen langsam in die Geheimnisse der Sexualität ein.

"Das langt", denkt Papa dann, "wenn einer der Eltern aufklärt und der andere nur von Bäuchen redet, wird das wohl echt ausreichen. Vielleicht schnappt mich Ella ja irgendwann und sagt 'Du, das ist kein Bauch. Das ist doch der maskuline Außendarm' - das wäre lernpsychologisch betrachtet ein echter Knaller."

Zeit, das Thema zu wechseln.

Ella ist toll. Beispielsweise reicht sie uns das Kehrblech, nachdem sie Dreck gemacht hat:
Als Schuhfetischist, der man in der weiblichen Linie des Haushaltes nun einmal ist, schleppt Ella gerne mal vor Dreck tropfende Gummistiefel durch die Wohnung.
Mama räumt die Schuhe weg, Ella steht verdattert vor der Drecklache, in der eben noch die Schuhe schwammen und holt dann also das Kehrblech. Vermutlich ist es das, was die Leute immer "entwaffnend" nennen, wenn sie von Kleinkindern reden.

Den dreckigen Schuhen vorangegegangen war der Spielplatzbesuch von Ella und Papa.
Die letzten Ausläufer der schlechtgelaunten Wetterlage Emma missachtend schaukelten Ella und Papa durch den Sprühregen. Ella wurde angestupst, schaukelte, zeigte auf die drei Meter entfernte Papa-Schaukel, auf welcher Papa unverzüglich zu schaukeln hatte.

Ellas Schaukelei wurde immer mal wieder so langsam, dass Papa das eigene Schaukeln beenden, die entschleunigte Tochter neu anstupsen, dann aber schnell zur eigenen Schaukel zurückflitzen musste. Einen Kilometer legte Papa in der Spielplatzstunde wohl zurück. Das schaukelnde Kleinkind gluckste vor Vergnügen...