Sonntag, April 29, 2007

Fünf Probleme

Wir mussten mal wieder unseren Ratgeber heranziehen: Schon einmal haben wir an dieser Stelle von dem dicken Wälzer berichtet, der wiederum von den "10 Sprüngen im Leben ihres Kindes" zu berichten weiß. Ella befindet sich derzeit mitten in Sprung 6.
Kennzeichen: Häufiges Schreien, sprunghafte Launen, schlechteres Schlafen, Rückfall in babyhaftes Benehmen.

Es ist für Ella zur Zeit aber auch wirklich nicht leicht:
Erstens sind da in ihrem Mündlein noch immer die 4 Großbaustellen, aus denen sich langsam aber sicher schneeweiße Zähnchen schrauben. Abhilfe gegen das Pieksen und Jucken schaffen kleine Kügelchen, die der kleinen Möhre in den Mund geträufelt werden. Homöodingsbumsmittel, so Zeugs halt, das nur Leuten hilft, die auch an Wahrsagerinnen und Poltergeister glauben. Ella registriert die kleinen Kügelchen (exakt acht müssen es sein, wenn es helfen soll. Ganz exakt acht. Bei sieben oder gar neun Kügelchen wachsen den Babys Haare auf dem Rücken) mit einem gewissen Interesse. Schön ist, dass unser Mädchen schon so klug ist, dass sie immer schon artig den Mund aufreißt, wenn Mama die Dose mit den Kugeln herausholt.

Zweitens war Ella am Beginn der Woche richtig doll krank. Das Fieberthermometer verkündete weit über 39 Grad. Das erste Bild des Eintrages stammt aus dieser Zeit und zeigt Ella glühend: von oben bis unten vollgepackt mit bösen Viren, die erst am Mittwoch unsere Kleine in Ruhe ließen, mittlerweile dafür den Papa bevölkern.

Drittens hüpft Ellas Kniescheibe anatomisch interessant hin und her. Fest steht, dass unserer Lauf- und Fußballgöttin das Bein nicht weh tut (Dies zeigt sie Eltern und Ärzten immer sehr bereitwillig - Ihre Linksschüsse mit dem "Findet-Nemo"-Gummiball werden immer schärfer und laufen kann sie an der Hand schon durch die halbe Wohnung), dennoch sahen wir Freitagnacht den ein oder anderen Ärzte-Zeigefinger grübelnd das ein oder andere Ärzte-Kinn kratzen. Die Nacht im Krankenhaus endete ohne weiteren Befund. Die Kniescheibe hüpft halt. Punkt.

Viertens muss sich Ella von lieb gewonnenen Gepflogenheiten verabschieden: Das Zu-Bett-Gehen erfolgt seit ein paar Tagen nach dem Ohren-Zu-Und-Durch-Prinzip. Ella wird gebettet, bekommt ihr Küsschen und ihre Gutenacht-Geschichte und wird dann knallhart allein gelassen. Immer nur kurz reckt sich danach Mamas Kopf über den knallroten des wütenden Babys und sagt zum Beispiel "Hallo Ella" oder "Gute Nacht" und verschwindet auch gleich wieder, damit Ella merkt, dass einerseits alles im Ordnung (Mama ist nicht weit) und andererseits alles ganz schlimm (alleine einschlafen) ist.
Ella schreit dann immer, während Mama und Papa die Zeit stoppen, die vergeht, bis die Möhre schläft. Zwischen 3 und 45 Minuten hat das Gewimmer des müden Säuglings bislang gedauert.

Fünftens bekommt Ella jetzt nicht mehr so häufig die Brust. Ella hat nach sehr zögerlichem Beginn nun so langsam ihren Frieden mit dem Wasserfläschchen gemacht. Ella und Papa hatten, dies sei kurz angedeutet, also beide in dieser Woche so ihre Trinkerlebnisse.
Die Reaktion war bei beiden gleich: Schwanken, festhalten an irgendwelchen vertrauenswürdig aussehenden Objekten, hinfallen.

Sonntag, April 22, 2007

Eine Diva in Hamburg

Was dem Ruhrgebiet die Kranger Kirmes oder Berlin die Maueröffnung, das ist hier im hohen Norden die Schiffstaufe. Ordentlich was los, halt.

Die dynamische Kleinfamilie wohnt seit jeher immer sehr praktisch, was Großereignisse dieser Art betrifft: In Gelsenkirchen konnte man stets das Feuerwerk der Kirmes hören, in Berlin konnte man zu Silvester von einem der zahlreichen Balkone das zentrale Feuerwerk sogar sehen und hier in Hamburg muss man nicht einmal vom Sofa aufstehen, um Zeuge des Schiffstaufenfeuerwerks zu werden. Schnell wurde der NDR angeknipst und so sah man im Fernsehen und im Fenster identische Lichtspiele. Spießers Paradise...

Ella bekam vom Feuerwerk schlafenderweise nichts mit. Dafür rollten wir sie tags drauf zum Cruise-Terminal wo Hamburg die "AIDA - Diva" begrüßte.
Die eine Diva, groß und getauft, ist morgen wieder weg. Die andere Diva, klein und nicht getauft, bleibt uns erhalten.

Ja, Ella ist zur Zeit tatsächlich so etwas wie eine Diva. Sie kommt nämlich aus dem Zahnen gar nicht mehr heraus. Die oberen zwei Schneidezähne sind laut Mamas Brustwarze nun schon komplett da und schon drückt sich der nächste Zahn durch Ellas Kiefer. Wenn das in dem Tempo weitergeht, ist Ella in wenigen Wochen bezahnt wie ein Weißhai.

In der vergangen Woche gesellte sich zu den diversen Zähnen auch noch ein Riesen-Schock:
Ella erwischte ihren Papa bei der Nassrasur.
Entsetzt starrte der Säugling in das zur Hälfte in Rasierschaum verschwunde Gesicht des Vaters und fing sofort bitter an zu weinen.
"Schnell, rasier dich. Ich halte sie hier, damit sie gleich sieht, dass du es bist", schwallte es aus Ellas Mama hervor. Unter pädagogischen Gesichtspunkten leuchtete dieses Vorgehen durchaus ein. So rasierte sich Ellas Papa im Eiltempo. Dann strahlte er sein Töchterchen blutend an. Ella weinte.

Nein, so richtig gut drauf ist die Möhre derzeit also nicht. Es bleibt weiterhin ungelöst, wie Ellas Mama Ende Mai den fest gebuchten Konzert-Besuch realisieren soll. Noch dazu kommt, dass die Mama gestern nach der Sportschau kühn verkündete, demnächst aus aktuellem Anlass nach Gelsenkirchen reisen zu müssen. Papa und Ella sahen sich fragend an.

Unsere zahnende Diva hat jedenfalls ganz andere Pläne. Diese bestehen vor allem in den Abendstunden aus Gewimmer und Gejammer. Tagsüber regiert schon noch der Spaß, wie die Bilder zeigen: Taschentuch-Zerpflücken zum Beispiel bereitet zur Zeit ganz besonders viel Freude. Eigentlich allen Beteiligten...

Sonntag, April 15, 2007

Keilförmig, zahnend, klebend - Kinder in Altona













Die letzte Woche, in der Ellas Mama älter war als Ellas Papa und Ella zusammen, bescherte uns eine wechselhaft gelaunte, man möchte meinen menstruierende Tochter.

So richtig hat sich Ellas oberer Schneidezahn noch nicht durchgeboxt und wer weiß, wie viele Hauer er noch im Schlepptau hat... Ella jedenfalls sabbert wie seit November nicht mehr und ist zwischen ihren regelrechten Lachanfällen manchmal auch wirklich schlecht gelaunt, was sie dann aber nie in sich hineinfrisst, sondern es stets in die weite Welt hinaus brüllt. Recht so!

Ein weiterer Grund (dies zeigen die Bilder dem sehr genauen Betrachter) für Ellas launiges Verhalten, mag im Wetter zu finden sein.

Am Wochenanfang war Winter, am Wochenende Sommer in Hamburg. Für manche Menschen ist dies ein Grund, vollkommen auszurasten. Es fiel durchaus auf, dass am Tage des Wetterumbruchs - dem Donnerstag - sämtliche Kinder Altonas die Fußgängerzone in einen hier und da recht anstrengenden Klangteppich aus Brüllen, Kreischen, Weinen und Stänkern hüllten.

Zu Beginn der Woche, noch dick in Mantel und Wollmütze gehüllt, lernte Ella eine recht schmackhafte Seite im Leben eines Kindes kennen: Den Spielplatz, welcher glücklicherweise mit einer Schaukel ausgestattet ist, aus der kleine Menschen dank Extrastange nicht hinausgleiten können.

So wurde Ella hin und her gestupst, hatte dabei Riesenspaß und durfte auch noch die Rutsche und die Wippe ausprobieren. Das Leben besteht doch nicht nur aus juckenden Zähnen...

Es folgte Besuch: Zunächst kamen die Westfalen, dann die Ostdeutschen. Ellas Uroma verließ erstmals nach sieben Jahren Münster, nur um ihre Namensvetterin zu bewundern. Diese gab natürlich ihr Bestes und beglückte die Familie mit klug dosierter Niedlichkeit und - wie Oma Damp sagte - reichlich Ausstrahlung.

Unser Kind strahlt aus. Das hört man gerne. Weniger nett waren die Kommentare zu Ellas süßen Bäckchen (zu denen sich Ellas Ost-Oma zur Zeit nicht äußert, nachdem wir ihr erklärten, dass unsere Tochter es nicht schätzt, auf ihre zwei recht voluminösen Wangen reduziert zu werden).

Die westfälische Linie zeigte sich diesbezüglich mal wieder besonders schnodderig: "Ella sieht aus, als würde sie die Banane quer essen", hieß es kuchenkauend von Oma Damp und später stellte dann Ellas Mama fest: "Unser Kind sieht so keilförmig aus".
Am Samstag gastierte dann der Trupp aus Berlin, bestehend aus Ellas Oma, Ellas Tante, Ellas Cousine und einem aufgrund einer Augenentzündung recht verklebten Cousin. So stapfte man dann zahnend und klebend durch Hamburg. Irgendwann ließen auch bei Cousine Lina die läuferischen Kräfte nach, sodass die Damen und Herren Erwachsenen alle acht Hände benötigten, um ihre Brut zum Spielplatz zu wuchten.

Ellas Eltern begannen den heutigen Sonntag mit einem zünftigen Geburtstags-Sekt-Frühstück. Während der Jubilar das Sekt-Gläslein recht souverän verarbeitete, musste Ella mit ansehen, wie ihre Mutter nach ebenfalls einem Gläschen Perlwein stark ins Wanken geriet.

Stillzeit, wie hast du Ellas Mutter verändert?
Und solange Ella sich nicht abstillen lässt, weil sie Getränke generell doof findet, wenn diese nicht aus Mamas Drüsen kommen, wird sich an diesem traurigen Bild auch nichts ändern...

PS: Mit Oma Damp konnte soeben am Telefon die Lösung entwickelt werden. Man kaufe bei Beate-Uhse eine Gummipuppe, fülle diese mit Apfelsaft und reiche Ella die Kunstbrust. Wir denken drüber nach...

Sonntag, April 08, 2007

Spürbare Religion in Ellas Mund

Ellas Ostergruß findet sich mehrfach täglich in ihrer Windel. Viel Phantasie ist jedenfalls nicht nötig um in Ellas Losung ein Osterei zu erkennen. Die Farbe (Vollmilch, nicht Zartbitter) zeigt, dass alles pikobello ist im Verdauungstrakt unserer österlich gestimmten Ella.

Schon fast traditionell begeht die dynamische Kleinfamilie das Osterfest im thüringischen Weimar. Saß man letztes Jahr noch schwanger und zu zweit auf dem großen braunen Sofa von Ellas Paten, so kam man dieses Jahr zu dritt, nicht schwanger. Fotos vom Vorjahr beweisen übrigens Kurioses: Mama hatte in der Schwangerschaft Ellas Pausbäckchen.

Die Backen sind also im Moment der Geburt von der Mama zur Tochter gesprungen. Biologen möchten die Diskussionen über diese bislang unbekannte Erscheinung bitte unter sich ausmachen...


Für Ella hat sich die Zahl der bereisten Städte also mal wieder erhöht. Auch nach Weimar ging es mit Bananen und Brei im Gepäck. Wie heikel diese Fracht ist, sei hier nur angedeutet und auf die Mutter verwiesen, die zur Zeit den Koffer aussaugt (Brei) und Ekliges (vergessene Bananen) aus dem Rucksack fischt.

Ella bewies in Weimar ihre Ambitionen, die Fußball-Damen von Altona93 zu verstärken. Hält man Ella im Stand fest und platziert einen Ball, so kickt die Dame und gluckst. Der starke Fuß ist der linke. Vorteil für Ella. Auf links ist Altona93 traditionell schlecht besetzt.

Überhaupt war es für Ella eigentlich (die Erklärung für diese Relativierung folgt noch) ein wunderschönes Osterfest. Ihre Paten sind entweder gute Schauspieler oder wirklich recht vernarrt in unser fröhliches Kind. So schaukelt man sich dann hoch: Lacht Ella, lachen die vier Erwachsenen. Dann muss Ella wieder lachen und "Pfff pfff pffftttt pffff" sagen, was dann wiederum bei der Elterngeneration nicht schlecht ankommt.

Ganz groß ist Ella auch im Winken. Die Leiterin der Stillgruppe, die Mutter und Kind erstmals hier in Hamburg aufsuchten, sagte, dass das ja ganz schön früh sei und erzeugte damit einen gewissen Stolz bei den Eltern. "Unser Kind winkt früh", kann man jetzt sagen, wenn die Leute fragen, ob Ella denn schon krabbelt.

Eigentlich war das Osterwochenende schön, hieß es vorhin. Die kleine Einschränkung ist keine 3 Milimeter groß und in Ellas Oberkiefer befindlich. Ein Zähnchen wollte heraus - in der Nacht zum Ostersonntag um exakt 23:30 Uhr. Die dynamische Kleinfamilie erwischte dies auf dem falschen Fuß, da sämtliche Mittelchen gegen das Zahnen in Hamburg waren.


So spazierte man in der Nacht durch Weimar, fand die Nachtapotheke und deckte sich mit Fieberzäpfchen ein.
Wieder in der Wohnung zeigte uns der Säugling mittels Tiefschlaf an, was auch gegen Zahnen hilft: Nachtwanderungen durch ehemalige Kulturhauptstädte.

Wer religiöse Zeichen in Ellas Zähnen sehen will (ihre bislang einzigen Zähnchen erschienen zu Weihnachten), der darf gerne nach Altona pilgern und sich - gegen Geld - vor Ellas klaffendem Mäulchen (es bietet sich der abendliche Durstschrei an) für ein Foto posieren.

Mal wieder wurde Ella reich beschenkt. Vorösterlich bescherte Mama neue Schuhe, die Oma ein Kissen und zum Feste hagelte es mal wieder Spielzeug (das weltbekannte Fisher-Price-Telefon und einen Möhrenschnabel). Alles ganz gut gelaufen für Ella...

Sonntag, April 01, 2007

Knarrend auf dem Schoß der Braut - Ella in Belgien

Ausgestattet mit einem biometrischen Pass unserer kleinen Ella besuchte die dynamische Kleinfamilie übers Wochenende eine Stadt, die Ellas Papa schon vor Jahren als die Beton gewordene Mischung aus Paris und Eisenhüttenstadt erkannte: Brüssel.

Wie auch die Königliche Familie reiste man jedoch nicht gemeinsam, sondern buchte sowohl für den Hin- als auch für den Rückweg getrennte Flüge. Zu verdanken ist dies der grotesken Buchungs-Taktik von Ellas Mama.

Die komplette Geschichte, die zu jeweils getrennten Hin- und Rückflügen führte, würde jedenfalls sowohl den Rahmen des Blogs wie auch die Würde von Ellas Mama sprengen, daher schweigen wir zu diesem Thema stilvoll.

Jedoch hatte unsere Möhre mit ihren knapp neun Monaten auf dieser Welt (Ella ist jetzt schon länger aus dem Bauch heraus, als sie drin war) massive Einreiseschwierigkeiten.

Der Grund: Ella trägt den Nachnamen vom Papa und Mama trägt den Nachnamen von Mama und Papa saß mit seinem Nachnamen noch in der Schule, als die beiden verschiedennamigen Damen einchecken wollten. Einige Diskussionen waren nötig um das Flugpersonal von Ella und ihrem Wunsch zu überzeugen, nach Brüssel zu reisen.

Vorher wurde noch mit den neuen EU-Richtlinien gekämpft: "Darf man Bananen mit ins Handgepäck nehmen?", erkundigte sich Ellas Mama telefonisch. "Ja, als Proviant für den Flug dürfen Sie auch Bananen mitnehmen" - "Viele?" - "Naja, sie werden ja nun nicht kiloweise Bananen brauchen..."
So schleuste man dann unschuldig pfeifend ein paar Bananen mehr, als wirklich unverdächtig wirken würde, an den Kontrollen vorbei.

In Brüssel wurde geheiratet. Ella zog sich ein Brautpaar-Fan-T-Shirt an und genoss die Rolle des süßesten Hochzeitsgastes. So wurde sie in sieben Sprachen angehimmelt und zeigte sich durchweg von ihrer besten Seite.
Beim abendlichen Essen hielt sie sich für ganze 20 Minuten komplett in anderen Kreisen auf. Sie hockte auf dem Schoß der Braut und sorgte durch ihr herzallerliebstes Knarren, das ähnlich dem Schnurren bei Katzen erhöhtes Wohlfühlen verkündet, für Spitzenstimmung.

Das seltsam anmutende letzte Bild dieses Eintrages soll dokumentieren, wie egal Ella in diesem Moment die beachtliche Entfernung zu ihren über die plötzliche Kinderlosigkeit vollkommen perplexen Eltern war. (Ella ist der kleine weiße Punkt in der Mitte des Bildes).

Erst auf dem Arm einer Finnin riss Ellas Engelsgeduld. Die Finnin blickte sich hilfesuchend um, ehe Ellas Mutter herangestürzt kam und den vor plötzlicher Wut puterroten Säugling vom Arm der Nordeuropäerin entfernte.

Mitten in Brüssel hat Ella dann Frieden zu Äpfeln geschlossen. Mama knabberte die Schale ab, Ella knabberte dann im Apfel herum. Hin und wieder näherte sich auch der riesige Schlund des Vaters und riss ein Stück aus der Frucht. Ella war beeindruckt!

Es steht nun übrigens fest, was Ella später mal "so machen" wird. Addiert man ihre Passionen, so eröffnet sie einen Laden mit folgendem Konzept: Annahmestelle von lustig hüpfenden Plastik-Pfandflaschen, gepaart mit dem Verkauf von tollen Hängelampen, Bananen und Tüchern. All das liebt unsere Ella...